Invisible Cities

Unsichtbare Städte Innsbruck

September – November 2020

Im Rahmen von MAGIC CARPETS – Creative Europe Platform Project 2017 – 2021

Organisiert und kuratiert von The Doing Group und openspace.innsbruck

Kuratierung und Projektleitung:

Peter Lorenz (The Doing Group)

Danijela Oberhofer Tonkovic  (openspace.innsbruck)

 

Verwaltungsarbeit und Produktion:

Charly Walter (openspace.innsbruck)

 

Künstlerische Partnerorganisationen Innsbruck 2020:

The Doing Group

Heart of Noise Festival

Sponsoren Innsbruck 2020:

Innsbrucker Verkhrsbetriebe (IVB)
Pricher Druck

Weitere lokale Partnerorganisationen Innsbruck 2020:

Latitudo Art Projects (Rom, Italien)

Novo KulturnoNaselje (Novi Sad, Serbien)

Trempolino (Nantes, Frankreich)

Internationale Partnerorganisationen 2019:

Latitudo Art Projects (Rom, Italien)

Novo KulturnoNaselje (Novi Sad, Serbien)

Trempolino (Nantes, Frankreich)

Das Projekt Magic Carpets wird von der EU im Rahmen des Programms “Kreatives Europa” gefördert und von Stadt Innsbruck, Land Tirol und Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst unterstützt.

Links:

www.magiccarpets.eu

Home

www.thedoinggroup.com

www.heartofnoise.at

https://www.facebook.com/MagicCarpetsCreativeEuropePlatform/

https://www.facebook.com/styleconceptiondesignart/

 

Instagram:

@openspace.innsbruck

@MagiCCarpets

@heart_of_noise

Wir alle leben unsere eigenen Realitäten von Innsbruck. Das prozessorientierte Performance Projekt UNSICHTBARE STÄDTE INNSBRUCK erforscht, dokumentiert und diskutiert eine Vielzahl an gelebten Perspektiven und unsichtbaren Stadtversionen.

Alles begann mit der Neuinterpretation des Romans „Unsichtbare Städte“ von Italo Calvino und endete mit der Untersuchung der Möglichkeit, in einer Zeit von sozialer Distanzierung, neue Wege zu finden, um gemeinsam Kunst zu machen.

Im dritten Jahr des Magic Carpets-Projekts konzentrierten wir uns auf partizipative Kunst und prozessorientierten Methoden, welche die internationale Zusammenarbeit von Künstler*innen, Kurator*innen und Produzent*innen ermöglichen, aber auch dem Publikum bietet ein pandemiegrechtes Kulturprogramm zu genießen.

Der für die Residency eingeladene internationale Künstler Nicola Di Croce aus Italien (nominiert von Partnerorganisation Latitudo Art Projects aus Rom) und der lokaler Künstler und Produzent Peter Lorenz (lebt und arbeitet zwischen Innsbruck und Berlin) werden gemeinsam mit einer Vielzahl an lokalen Künstler*innen Prozesse entwickeln und Werke im Spannungsfeld von Performance, Gesellschaft, Systemrelevante Kunst, Klang und Technologie erschaffen, die dann während des Heart of Noise Festival (Anfang Oktober) und anschließend bei den Premierentagen (im November) präsentiert werden.

Die Präsentation der Werke wird durch eine Reihe von verschiedensten partizipativen Workshops im Vorfeld und mit einer Serie von Veranstaltungen im Rahmenprogramm ergänzt.

Nicola Di Croce entwickelt eine Partitur (score) zur Erkundung der städtischen Atmosphäre und der klanglichen Umgebung, deren Resultate in einer Mehrkanal-Soundperformance als „Prolog“ in Zusammenarbeit mit der Grassmayr Glockengiesserei und dem Heart of Noise Festival präsentiert werden.

Zudem wird ein partizipativer Workshop in einem Pizzakarton als systemrelevante Kunst zugestellt. Er führt in die Welt der unsichtbaren Städte Innsbrucks ein und eröffnet die Fantasie zur kreativen Transformation deiner Stadt über Beschreibung, Klänge und Formen.

Alle Kapitel werden auf unserer Website dokumentiert und als Epilog in Form einer mobilen Installation im öffentlichen Raum als Teil der Premierentage Innsbruck gezeigt.

Gemeinsam mit: Peter Lorenz, Nicola di Croce, Philipp Schwaderer, Jan Contala, Stefan Rasberger, Eleni Palles, ludwig technique
Mit Beiträgen von: Millena Meller, Lucas Norer, Andreas Ziessler, Lucaks Moritz Wegscheider u.a

Realisiert von: The Doing Group, openspace.innsbruck, Magic Carpets und stadt_potenziale Innsbruck

Teil von: Heart of Noise Festival und Premierentage Innsbruck

Das Projekt Magic Carpets wird von der EU im Rahmen des Programms “Kreatives Europa” gefördert und von Stadt Innsbruck, Land Tirol, Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst unterstützt.

Allgemein:

Jede*r Bewohner*in von Innsbruck (er)lebt ihre/seine eigene Realität der Stadt. Lokale und internationale Künstler*innen erarbeiten ein prozessorientiertes Performance Projekt unter dem Titel UNSICHTBARE STÄDTE für die Stadt Innsbruck. Eine Vielzahl an gelebten Perspektiven und unsichtbaren Versionen der Stadt werden dabei kreativ erforscht, dokumentiert und diskutiert. Wenn wir uns die Stadt als ein Buch vorstellen, repräsentiert die Realität jeder*s Bürger*in ein unabhängiges Kapitel. Das Sammeln dieser persönlichen Stadtbilder fordert das homogenisierte Narrativ Innsbrucks als sterile Altstadt für Touristen heraus und betont die Vielfalt, die in der Stadt steckt.

Covid:

Das ursprüngliche Format mit mehreren Workshops, fantasievollen Interventionen und partizipativen Performances sollte im April und Mai an verschiedenen Orten im öffentlichen Raum Innsbrucks stattfinden. Das Projekt zielte darauf ab, sich mit unterschiedlichen Perspektiven von/auf Innsbruck auseinanderzusetzen, indem mit verschiedenen Gemeinschaften in maßgeschneiderten Formaten gearbeitet wurde. Als Antwort auf die globale Pandemie haben wir uns gefragt, wie wir in Zeiten der sozialen Distanzierung und der allgegenwärtigen Möglichkeit einer erneuten Abriegelung weiterhin partizipative Kunst auf sozial engagierte Weise machen können. Mit Hilfe von lokalen Partner-organisationen wollen wir weiterhin ein integratives und zugängliches Format für die Mitglieder der Gemeinschaften anbieten, mit denen wir uns engagieren wollen. Indem wir die Bilder und Produktionselemente unserer zuvor geplanten Kapitel zusammenfassen und die etablierten Beziehungen zu lokalen Partnerkünstler*innen, -organisationen und -gemeinschaften fortsetzen, entwickeln wir ein interaktives Objekt, das Partizipation ermöglicht.

 

Pizza-Karton:

Ein Pizzakarton wird mit einer digitalen Workshop Maschine gefüllt. Diese Box kann dann unter Einhaltung aller Hygienevorschriften zu jedem*r in der Stadt geliefert werden, der*die Lust auf partizipative Kunst unter jedweden Umständen möglicher Covid-Restriktionen in Zukunft. So kann sozial engagierte Kunst weiterhin als systemrelevanter Kunst-Lieferservice sogar im Falle einer weiteren Quarantäne praktiziert werden. Innerhalb einer halben Stunde wirst du in die Welt der unsichtbaren Städte Innsbrucks eingeführt und angeleitet deine Fantasie zur kreativen Transformation der Stadt durch Beschreibung, Klänge und Formen zu nutzen. Bestelle deinen partizipativen Kunstworkshop jetzt zu dir nach Hause für dich alleine, deine Familie, Gemeinschaft oder Freundesgruppe und nimm dein persönliches Stadtbild als ein Kapitel im metaphorischen Buch UNSICHTBARE STÄDTE INNSBRUCK auf.

 

Prolog

Mit Nicola di Croce (Heart of Noise Festival):

Während ihrer gemeinsamen Residenz bei Magic Carpets Innsbruck haben der Klangkünstler Nicola di Croce aus Venedig und Peter Lorenz vom Theater- und Performance-Kollektiv THE DOING GROUP am Projekt UNSICHTBARE STÄDTE INNSBRUCK gearbeitet. Sie haben mit lokalen Bürgern, Künstlern, Organisationen und öffentlichen Räumen interagiert, um partizipative Methoden und kollaborative Prozesse zu entwickeln, die es uns ermöglichen, die Vielfalt der klanglichen Realitäten Innsbrucks hörbar zu machen – auch in Zeiten einer globalen Pandemie. Die gesammelten Feldaufnahmen werden mit Glocken als klangliche Orientierungspunkte kombiniert, um urbane Resonanzen zu erforschen und eine vielschichtige Klangkarte der Stadt als metaphorisches Inhaltsverzeichnis der Unsichtbaren Städte Innsbrucks zu erstellen. Diese ortsspezifische mehrkanal Klangperformance wird in Zusammenarbeit mit der lokalen Glockengießerei GRASSMAYER und openspace.innsbruck als Teil des Heart Of Noise Festivals am 2. Oktober realisiert.

 

Epilog

(Premierentage Innsbruck):

Alle Kapitel werden auf unserer Website dokumentiert und als Epilog werden die gesammelten Stadtbilder gemeinsam in Form einer mobilen Installation im öffentlichen Raum in der Reichenau, dem Olympischen Dorf, Wilten und Hötting West ausgestellt. Als Teil der Premierentage Innsbruck, soll die mobile Installation dazu beitragen, die Wahrnehmung Innsbrucks durch kreative Aktivitäten außerhalb des Stadtkerns zu dezentralisieren, und gleichzeitig auf auf die Vielfalt der Stadtbilder von UNSICHTBARE STÄDTE INNSBRUCK hinweisen. Ein pop-up Stadtmodell aus Pizzakartons beherbergt eine Vielzahl an fantasievollen Stadtbildern, die mit Hilfe von Eleni Palles zu kurzen Videos verarbeitet wurden. Diese kreativen Versionen von Innsbruck werden nun räumlich miteinander in einem Dialog gegenübergestellt, um die Identität von Innsbruck diskursiv zu begreifen und gemeinsam zu verhandeln.

 

Peter Lorenz

arbeitete bereits während seinem Studium der angewandten Theaterwissenschaften in Glasgow als Regieassistent in Schauspiel und Oper (u.a. Scottish Opera, Vancouver Opera, Oper Köln, Theater St. Gallen, Innsbrucker Festwochen der Alten Musik und Bayreuther Festspiele). Zudem entwickelte der junge Tiroler Regisseur und Theatermacher eigene Inszenierungen und experimentelle Performances in Österreich, Deutschland, Großbritannien sowie Bosnien und Herzegowina, wo er 2012 das Street Arts Festival Mostar mitbegründete. Seine Arbeiten bewegen sich zwischen zeitgenössischem Theater, Klangperformances und räumlichen Installationen. 2017 adaptierte er Elfriede Jelineks BAMBILAND als ein-Frau-Performance am James Arnott Theatre in Glasgow, und 2018 inszenierte er Gerhild Steinbuchs HERR MIT SONNENBRILLE am Theater diemonopol in Innsbruck, wo er auch seine Solo-Choreografie TIME DUST aus den Ruinen von Mostar für die Österreich Premiere neu entwickelte. Zuletzt entwarf er die Kostüme und das Bühnenbild für die Uraufführung von Christian Spitzenstaetters Oper STILLHANG bei den Tiroler Festspielen in Erl, die mit dem österreichischen Musiktheaterpreis ausgezeichnet wurde. 2020 führte Peter Regie bei der Schottisch-Kanadischen Koproduktion MORAG YOU’RE A LONG TIME DEID und erhielt ein Arbeitstipendium vom Land Tirol um ein neues Theaterstück zu schreiben.
www.peterlorenz.at

 

Nicola di Croce

( Vorgeschlagen von der Magic Carpets Partnerorgaisation Latitudo aus Rom) ist Architekt, Musiker, Klangkünstler und Wissenschaftler, dessen Forschungen zwischen Stadtplanung und Sound Studies angesiedelt sind. Seine Auseinandersetzung richtet sich auf kollaborative und partizipatorische Ansätze zur Analyse und Gestaltung neuer Stadtpolitiken. Er entwickelt praxisbezogene Techniken, indem er Methoden der Sound Studies mit Klangkunst verbindet. Nicolas Arbeit besteht aus aktivem und kritischem Zuhören urbaner Klangwelten, die ihm als Wissensträger zum Verstehen städtischer Probleme und der Erforschung neuer Wege zur Regeneration, partizipatorischer Entscheidungsprozesse und lokaler Entwicklungen dienen. Er promovierte in Regionalplanung und Politik und ist derzeit Postdoktorand und Forschungsstipendiat an der Iuav-Universität in Venedig.

https://nicoladicroce.cargo.site/

https://www.latitudo.net/art-projects/

 

Philipp Schwaderer & Jan Contala

sind Architekturstudenten und Designer, sie leben und arbeiten in Innsbruck. Ihr Fachgebiet ist das experimentelle Generieren von Formen wobei sie sich auf neuartige Technologien spezialisiert haben. So erforschen sie mögliche Anwendungsbereiche für Robotik in der Architektur und konzipieren künstlerische Installationen zu den Dialogen digital-analog und virtuell-real. Ihre Arbeiten wurden auf der Ars Elektronica 2018 und im Förderungsprogramm Vorbrenner2020 des freien Theaters Innsbruck ausgestellt.

 

Stefan Rasberger

 Grafikdesigner und Fotograf, geboren 1981 in Rum, absolvierte die Werbe-Design-Akademie und studierte Kunstgeschichte (Mag.phil) in Innsbruck. Seit 2003 selbstständig als Grafikdesigner tätig. 2012 eröffnet er zusammen mit seiner Frau Johanna ein kleines Grafikbüro mit den Schwerpunkten Buch-/Kataloggestaltung und Piktogramm-entwicklung. Kleines Side project (auch gemeinsam mit Johanna): Der Foodblog republiknomnom.com. Stefans große Leidenschaft neben dem Grafikdesign liegt in der Architekturfotografie. Künstlerische Fotoarbeiten findet man auf instagram: stadtbild.innsbruck

www.labsal.at

 

Eleni Palles

arbeitet mit Architekturbüros und Theatern zusammen, nimmt an Designwettbewerben teil, stellt ihre Werke aus, redigiert und gestaltet Drucksachen, veröffentlicht Texte in Zeitschriften und lehrt. Sie ist inspiriert von urbanen Stoffen, vagem Terrain, Übergangslandschaften, frühen Maschinen, urbanen und sozialen Utopien. Im Mittelpunkt ihrer kreativen Praxis stehen Installationen mit starkem architektonischen Charakter. Räume, in denen sich die Zeit verlangsamt und verändert, so dass fiktionale und historische Erzählungen mit der eigenen Erfahrung und Erinnerung des Betrachters verschmelzen. Als Umgebungen beziehen sie den Betrachter sowohl physisch als auch psychisch ein und fördern Bewusstseinsverschiebungen durch die vergängliche Welten, die sie schaffen. Derzeit lehrt sie am Institut für Architekturtheorie der Universität Innsbruck, während sie an ihrem Doktorat arbeitet.
https://elenipalles.com

 

ludwig technique

(auch bekannt als Johannes Payr) ist crossmedialer Konzept- und Performancekünstler. Er bezeichnet sich selbst als „medienagnostischer Universaldilettanten“, der im Allgemeinen in sehr unterschiedlichen Branchen arbeitet: von Softwareentwicklung über ganz normale Baustellen bis hin zu Theaterproduktionen (sowohl auf als auch hinter der Bühne). Eine Unterscheidung zwischen „Kunst“ und „Arbeit“ ist für ihn daher laut eigener Aussage „eigentlich nicht möglich“, er bevorzugt einen ganzheitlichen Zugang zum Leben, dem Universum und dem ganzen Rest.Thematisch arbeitet er häufig mit Rekursiven Systemen (z.B. Feedbackschleifen), wie auch der menschliche Körper und das Zentrale Nervensystem eines ist. Zur Zeit beschäftigt er sich vor allem mit Handlung und Wahrnehmung im Kontext von Räumlichkeit und Gesellschaft. „Für mich ist Kunst eine Möglichkeit, die Grenzen der kollektiven Wahrnehmung zu verschieben, und damit Ausdruck des menschlichen Forschungsdrangs, quasi Wissenschaft.“

http://www.ludwigtechnique.net/

 

The Doing Group

ist ein internationales Performance Kollektiv, das 2015 in Glasgow von sechs Theaterschaffenden gegründet wurde, die nun zwischen Großbritannien, Finnland, den USA, Deutschland, Österreich und der Schweiz verteilt leben und arbeiten. Die gemeinsame Faszination am ständigen Hinterfragen durch performatives Schaffen bringt uns aus verschiedenen Hintergründen von Straßentheater, Tanz, Clowning, Theaterwissenschaft, Oper, Devising, Dramaturgie, Bühnenbild und Regie zusammen. So formen wir ein starkes Team mit vielseitigen Fähigkeiten und Erfahrungen, das stets versucht, neue Performance-Formate zu entwickeln. Dabei haben wir uns bereits erfolgreich mit den Themen urbaner Ökologie (Rain Is Liquid Sunshine, 2016-18), globaler Arbeit (Elsewheres, 2017), Mythos (A Home For Nessie, 2017), Energie ([un]physical things, 2017) und spekulativer Zukunft (Future Currents, 2018) auseinandergesetzt, die unter anderem im James Arnos Theatre, dem Centre for Contemporary Arts und Tramway in Glasgow sowie in Temporary in Helsinki präsentiert wurden.

thedoinggroup.com

Magic Carpets – Creative Europe platform 2017-2021

MAGIC CARPETS ist ein vierjähriges internationales Programm zur Förderung aufstrebender Künstler*innen aller Sparten. Das Projekt wird im Rahmen von „Kreatives Europa“ der EU-Kommission unterstützt und ermöglicht Künstler*innen Auslandsaufenthalte in ganz Europa. Primäres Ziel dieses „Artist in Residence“ Programms ist die Etablierung einer Plattform zum Austausch von Talenten. Die zur Residency geladenen Künstler*innen werden von den zahlreichen Partnerinstitutionen ins kulturelle Geschehen der jeweiligen Gaststadt involviert. Ihre Ideen und Expertise ermöglichen eine Synthese lokaler und globaler Perspektiven auf die Wirklichkeit. Die dabei entstehenden Kunstwerke werden zum Vehikel von Begegnung und Austausch, um aktuelle Diskurse anzutreiben.

Am Projekt Magic Carpets sind insgesamt 15 Kultur- und Kunsteinrichtungen aus EU-Mitgliedsländern, sowie EU-Beitrittskandidaten beteiligt. Österreich ist von der Initiative „openspace.innsbruck – Verein zur Förderung der Alltagskultur“ seit 2018 im Projekt vertreten. Die internationalen Partnerinstitutionen sind: EVA International (Limerick, Irland), Folkestone Fringe (Folkestone, Großbritannien), Ideias Emergentes – Imerge (Porto, Portugal), LAB 852 (Zagreb,Kroatien), Latitudo S.r.l. (Rom, Italien), META Kulturstiftung (Bukarest, Rumänien), Neues Theaterinstitut Lettlands (Riga, Lettland), Novo KulturnoNaselje (Novi Sad, Serbien), Prag Biennale (Prag, Tschechische Republik), Tbilisi Photo Festival (Tiflis, Georgien), KUNSTrePUBLIKe. V. / ZK / U (Berlin, Deutschland), Jam Factory Art Center (Lviv, Ukraine), Trempolino (Nantes, Frankreich), Kaunas Biennale (Kaunas, Litauen), openspace.uinnsbruck (Innsbruck, Österreich).

https://magiccarpets.eu/

http://openspace-innsbruck.com/

 

Kontakt

Danijela Oberhofer Tonkovic

openspace.innsbruck

danijela.tonkovic©gmail.com

+436769418881